Rona Kobel reflektiert über mediale Darstellungen von ikonographischem Rollenverhalten in Filmen und kreiert in ihrer digitalisierten Fotografie eigene Wirklichkeiten.
Ihre aufwendig nachgestellten und inszenierten Aufnahmen werden bewusst manipuliert, um sie skulptural erscheinen zu lassen. Dabei gewinnt die surreale Körperlichkeit in ihrer Entpersonifizierung eine physikalische Präsenz.
(Leiko Ikemura, BODY – NOT FOR SALE, Galerie Kornfeld)